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Veranstaltungen

28. Mai, 20:30 Uhr Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4

Metalycee CD Präsentation & Reflector. Die Geburt eines Monsters oder Sonnensystems. Auf jeden Fall gewaltig. Die Wiener Metalycee haben eine neue Form der Härte ohne Brutalität erfunden. Ähnlich Drone-Bands ist hier nicht Geschwindigkeit das Kriterium, sondern Tiefe. In allen Belangen. "Mad Tom song" und "Ghostpriest" bestechen durch die Stimme von Melita Jurisic, die auf den surrealistischen Cabaret-Bühnen der 20er Jahre alle weggefegt hätte. Ihr tiefer und doch femininer, warmer und doch distanzierter Sprechgesang jagt Schauer im Sekundentakt über den Rücken. Aber auch die Instrumentierung lässt aufhorchen. (ox-fanzine/Matilda Gould) http://www.myspace.com/metalycee

Reflector. Wenn die wahrscheinlich lauteste und wuchtigste Zwei-Mann-Band Österreichs -- natürlich ist hier von Reflector die Rede --am 28. Mai auf den relativ kleinen Konzertraum des in Linz Auwiesen gelegenen Restaurants "Goldene Rose" trifft, sind eigentlich bloß zwei zu beherzigende Ratschläge anzuführen. Erstens, hingehen - zweitens, Ohrenschutz nicht vergessen. http://crew8020.mur.at/reflector/facts.html

 

29. Mai, 19:30 Uhr Goldene Rose, Wüstenrotplatz 2-4

Lesung Sedat Pero und Philip Hautmann. Der in der Türkei geborene Sedat Pero schreibt über eine Welt zwischen Kulturen. Es geht um Überraschungen, Erlebnisse, Experimente eines Migranten in der mittlerweile nicht mehr fremden Kultur. Verwurzelt in in der alten Heimat. Humor, Sehnsucht, Romantik, aber auch Traurigkeit. Philip Hautmann liest aus seinem Roman "Yorick - Ein Mensch in Schwierigkeiten". Yorick ist ein witziger Kerl. Yorick kommt uneingeladen zum Frühstück, und wenn man ausgeht, um ihn loszuwerden, so geht er mit, in eine andere Gesellschaft, da er glaubt, nirgends unangenehm sein zu können. Geht man wieder nach Hause, so geht er ebenfalls wieder mit, setzt sich endlich zu Tisch, wo er gerne allein und von sich selbst spricht und verbleibt dort bis spät in die Nacht, oftmals, um am nächsten Morgen wieder zu kommen.Ein heiterer Versuch über die Quellen des menschlichen Elends.

 

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Festival der Regionen